Wohin gehört das Handy während der Fahrt?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Wohin gehört das Handy während der Fahrt?

      Ich bin der Meinung das Handy sollte weder als Navi gebraucht werden (ausser man hat zwei Handys) noch sollte es
      in der Lenker-Tasche, im Tankrucksack oder im Topcase mitgeführt werden.

      Man stelle sich vor man ist allein unterwegs und hat einen Sturz.
      Jetzt hast Du auch noch Pech, bist verletzt und liegst 20-30 Meter vom Motorrad entfernt.
      Was nutz Dir nun das Handy wenn es irgendwo beim Motorrad ist?
      Ich bin der Meinung das Handy gehört in die Motorrad-Jacke, Hose oder Revolvertasche.

      Wie denkt ihr darüber? Eure Meinung interessiert mich.

       

      Gruss
      Tschüge

      speak your mind but ride a fast horse :00000156: :whistling_an: :00000156:
    • phone ist bei mir seit je her immer auf mann wie geld und schlüssel.....

      ich pers. bin ja auch kein navi mensch somit entfiel schon immer der lenkergedanke

      gewisse autos habens glaub schon länger bmw töffs doch auch.....die auto. hilferuffunktion ? und es gibt doch auch entspr. systeme die sich glaub nachträglich einbauen lassen bzw dann ans phone gekoppelt werden ?

       

      mach langsam es eilt



      ein paar meiner Fotoverbrechen siehe link unten :


      OneDrive
    • Bin deiner Meinung, colt. Einzige Überlegungen (Mehrzahl) wären, dass das Handy bei einem Sturz mit hoher Wahrscheinlichkeit in Mitleidenschaft gezogen wird. Inwiefern es dann noch funktioniert hängt von vielen Faktoren ab.

      • Ort des Geschehens: In der Pampa, wo ausser du weit und breit niemand unterwegs ist, oder in der Stadt, wo es hunderte Handys ums Geschehen herum gibt, etc. ... (Einer der Gaffer wird sich hoffentlich unser Erbarmen und das Telefon dazu einsetzen wozu es erschaffen wurde.)
      • Gefahrene Geschwindigkeit
      • Umfallhergang: Aufprall und Winkel, Schlittern, Überschlagen, Rollen, etc. ...
      • Situation vor Ort: Gefälle, Mauern, Randsteine, etc. ...
      • Ein wichtiger Aspekt: Wo wird das Handy (auf Mann) getragen? Auch auf Mann kann es kaputt gehen. Viel wichtiger als die Frage nach dem Wo, finde ich die Frage nach der Verletzungsgefahr, die vom Tragen auf Mann ausgehen kann. Es müsste dort platziert werden, wo es einen nicht oder am wenigsten verletzen kann. Es gilt daher abzuwägen, in wie weit das Handy weg vom Körper getragen werden kann, ohne es zu exponieren.

      Ich bin gespannt, was andere meinen...

      lg, Wake

       

      ^^
    • ...mein neues Garmin Navi hat eine automatische Unfall-Benachrichtigungen.



      Ein weiterer Pluspunkt ist die integrierte automatische Unfallbenachrichtigung des zūmo. Dabei wird im Falle eines Unfalls eine SMS mit Positionsdaten an einen zuvor festgelegten Kontakt gesendet.

       

      Viel zu spät begreifen viele, die versäumten Lebensziele:
      Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur,
      Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise!



      Wilhelm Busch (1832 - 1908)
    • Spannendes thema. so ähnliche gedanken habe ich mir auch schon gemacht. Ich bin noch nicht so richtig vertraut damit, aber über google sprachführung oder siri kann man anscheinend prozesse im handy auslösen (anruf tätigen). So frage ich mich, auf welche distanz max. diese bluetooth verbindung (zum headset) funktioniert. Wäre das hady zb unter dem sattel verstaut (so, wie ich das bei meinem neuen spielzeug machen kann), wäre es vermutlich ziemlich gut geschützt gegen schläge. Dann folgt natürlich gleich die frage, kann man dann überhaupt noch sprechen.
      Ein nachteil der verstau-version ist, dass niemand das handy finden würde und somit auch keine notfall kontakte (ICE) avisieren könnte. Daher wäre es sowieso sinnvoll, einen zettel mit solchen informationen auf sich zu tragen.
      Eine weitere überlegung (nur angedacht; ob das app dafür wirklich genutzt werden kann, weiss ich noch nicht): das REGA app. Man kann dort verschiedene funktionen aktivieren, zb eine, die in einem bestimmten intervall die position registriert. Eine weitere, bei welcher in einem bestimmten zeitintervall vom app eine Anfrage geschickt wird, die quittiert werfen muss. Bleibt dieses quittieren aus, werden vordefinierte kontakte angerufen. Klar, während dem fahren wäre letzteres eher störend.

       

    • Ich handhabe das auf jeden Fall auch so dass ich das Natel immer auf mir trage und nicht auf dem Moped verstaue....ja das Teil kann bei Sturz kaputt gegen und dir nichts mehr nützen aber das kann es genauso wenn es verstaut ist. Zum anderen ja es kann dich beim Sturz verletzen aber je nach dem kann es dich beim Sturz auch schützen....und von dem her ist es eher eine Kopfsache bzw. eine persönliche Präferenz wo das Telefon schlussendlich getragen wird....dies mit allen vor und Nachteilen.

       

      .....du kannst die Kuh erst schlachten wenn du sie überholt hast 8)
    • Mögliche Pannen (vor allem als die Töffs noch nicht so zuverlässig waren) und Unfälle waren sind der Grund weshalb man germe mindestens zu zweit unterwegs sind, so kann man im Fall der Fälle einander helfen oder Hilfe organisieren. Egal wo dann sich sein eigenes Natel befindet und ob man es noch bedienen kann.
      Instalierte Notfallsysteme die automatisch einen Hilferuf (mit kurzer Stornierungszeit) nehmen sich diesem Problem an. Ist aber auch nur durch die vielen im Motorrad verbauten Sensoren überhaupt möglich.
      Meine Meinung; Wichtiger als wo das Händi ist, ist dass man mit Kolegen unterwegs ist die auf einander achten.

       

    • Ich weiss wir sind heute auf totale Sicherheit eingestellt... Handy rettet Leben, dem ist so. Ich hab das Handy meistens im Kängurubeutel und bis jetzt hat es dort alles überlebt. Aber wie Henry schrieb lieber zu zweit unterwegs.
      Ich habs auch schon geschafft einen ganzen Tag ohne unterwegs zu sein und echt es geht sehr gut ;)

       

      "leben und leben lassen"
    • Normalerweise führe ich mein Handy im kleinen Tankrucksack mit oder gelegentlich in der Jackentasche.

      Im Extremfall wo das telefonieren nicht mehr möglich ist (wegen Unerreichbarkeit oder Verletzungen) hat meine GS einen intelligenten Notruf, genannt "ECALL-System", eingebaut.
      Klar, wo kein Netz vorhanden ist nützt das natürlich nichts. Gleich verhält es sich logisch auch mit dem Handy. :rolleyes:

       

      Wenn man rechts dreht, wird die Landschaft schneller...