Höchstens 60 Kilometer pro Stunde auf Dolomitenpässen und Bergstraßen

... und somit werden die neuen vorschriften schnell wirkung zeigen und erfolgreich sein (deutlich weniger motorräder), wodurch sie vorbildfunktion erhalten und von zahlreichen andern regionen übernommen werden ...

Ich fahre ganz sicher wieder in die dolomiten. Dieses fantastische naturschauspiel lasse ich mir , jetzt, wo ich es endlich entdeckt habe, mit sicherheit nicht verderben.

Hirnrissig finde ich die bestimmung mit dem tempounterschied ebenfalls. Das kann nicht gutgehen, dürfte für verärgerte fahrzeuglenker sorgen (gut so!). Darum auf keinen fall diese strecken meiden, sondern jetzt erst recht befahren. Denn irgendwo las ich, ES SEI EIN TEST. Fährt jetzt niemand mehr diese strecken und die autofahrer haben freie fahrt, dann wird diese regelung weitherum eingeführt. Zweck erfüllt.

ja, das darf man so sehen. Die welt ist in einer ständigen veränderung, im grossen wie im kleinen. Was heute gilt, ist morgen vielleicht schon vorbei. Aber das ist ja keine neue erkenntnis, das wissen wir alle. Je grösser die menschenmassen, desto mehr die regeln.
Mich erstaunt es in letzter zeit nur umso mehr, dass sich niemand gegen den maßlosen autoverkehr, die ununterbrochenen blechlawinen, die lärmend und stinkend die strassen verstopfen an 7 tagen die woche, von früh morgens bis spät abends, das ganze jahr über.
Was soll's, ich pfeiff drauf und suche meinen weg durch das dickicht ...