Herbsttour Südfrankreich

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    • Herbsttour Südfrankreich

      Wie versprochen schicke ich möglichst täglich einen Kurzbericht mit Fotos

      Heute Morgen , der Esel ist bepackt




      Erster Halt Oberalp,Ich war recht froh, dass die RS Griffheizung hat, trotz Bilderbuchwetter





      Der Furka war heute sehr verkehrsarm





      im Goms gabs dann feines Essen und das Thermofutter wanderte in den Tankrucksack, ebenso wurde auf Sommerhandschuhe gewechselt.
      Diese Bekleidung war dann bis zum Etappenziel (nähe Aosta )angebracht.


      Auffahrt zum grossen St. Bernhard




      grosser St. Bernhard




      Alles in Allem eine schöne Etappe bei schönstem Herbstwetter.

       

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    • Hallo Hansueli,
      wow, schöne Bilder und natürlich Traumwetter. Du hast ja unwahrscheinlich viel Gepäck. Bist Du da längere Zeit unterwegs? Aber die Tankrucksackgrösse ausgefahren verleitet auf geraden Strecken zum schlafen..........aufpassen gell
      Viili Spass weiterhin Gruess flipi43

       

      "alle Strassen führen nach Westen, einmal nach dem Gewühl und Geschrei,
      dem Zittern hinter uns- sind leer die Alleen....." :greenthumbs:
    • So, zurück vom Essen.
      also, das mit dem Gepäck muss schon relativiert werden.
      Die RS Koffern sind sehr klein und unförmig. Das Topcase ist nur ein 35 Liter Teil.
      Tankrucksack ist original und nimmt keine Sicht auf die Armaturen.
      In der Gepäckrolle sind Treckingzelt und Schlafsack, für alle Fälle

       

    • Sali Hansueli,
      ja, wenn man natürlich wie eine Schnecke das Haus mitführt ja dann gibt's Gepäck....... :greenwink:
      Wünsche Dir weiterhin viel Spass auf Deiner Tour gell. :greenthumbs:
      Vive la Provençe :00000450:
      Viili Grüess Theo

       

      "alle Strassen führen nach Westen, einmal nach dem Gewühl und Geschrei,
      dem Zittern hinter uns- sind leer die Alleen....." :greenthumbs:

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    • french-lady schrieb:

      Also Hansuli ?(

      Dies war das Gepäck für mich resp. 2 Personen und das für 12 Tage.
      Jetzt frag ich mich, wer macht da was falsch?? :rolleyes: :D



      ....er hat vielleicht grössere Unterwäsche dabei. :00008084:

       

      Viel zu spät begreifen viele, die versäumten Lebensziele:
      Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur,
      Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise!



      Wilhelm Busch (1832 - 1908)
    • So, endlich wieder ein vernünftiges WIFI.
      Tag 2. Donnerstag 29. Sept.
      Nachdem Kaffe getrunken, Zelt und Zubehör wieder auf der RS, ging es durch das Aostatal westwärts bis Morgex. Am Vorabend war mir vor einen Hotel , Nähe Aosta, beim vorbeifahren schon ein gleiches Motorrad in hellgelb aufgefallen.
      Die nördliche Auffahrt zum kleinen St. Bernhard war fast auf ganzer Länge eine Baustelle,aber auf der Passhöhe wurde ich mit Bilderbuchwetter belohnt.


      Nach dem Kaffee- und Fotohalt wollte ich gerade weiterfahren, als eine Gruppe deutscher Motorradfahrer auf den Parkplatz fuhr, darunter die erwähnte hellgelbe RS. nach kurzem Gespräch verabschiedeten wir uns wieder. Die Abfahrt bis nach Sèez und auch die folgende Auffahrt nach Val d Isere war einfach klasse.


      val d Isere ist zwar nichts sehenswertes



      Aber die Auffahrt zum Col de Iseran entlohnt .
      Kurze Fotosesion





      Zufällig traf ich da oben noch einen Bekannten, welcher schon mal an meinem K1 Gespann Hand angelegt hatte.

      Die Abfahrt auf der Südrampe des Iserans ist für mich sehr beeindruckend, erst noch hochalpin, dann innerhalb weniger km mediteran.

      In Lanslebourg wählte ich die Route über den col du Mont-Cenis.
      Der leichte Dunst auf dem Pass gab dem sonst kitschig blauen See einen besonderen Touch.







      Über Susa ging meine Route weiter auf den Mont Genèvre. eine Betonbettenburg für den Wintersport.



      Aber der Blick runter in das Val des Pres ist schon einmalig.



      Am Eingang zum Val des Pres habe ich dann die Tagesetappe beendet.
      Ein Tag mit beinahe sommerlichem Wetter , ganz wenig Verkehr und vielen tollen Eindrücken.

       

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    • Tag 3. Freitag 30. Sept.

      Im Val des Pres war es über Nacht ziemlich kalt. Raureif am Boden und eine dicke Eisschicht auf dem Motorradsitz zeugen davon. Nach dem die Sonne den Weg über die hohen Berge geschafft hat, wird es aber schnell wärmer.





      Die Fahrt geht nach Briacon und weiter über eine gut ausgebaute Überlandstrasse , mit vielen langen Kurven, aber auch relativ viel Schwerverkehr, nach Mont Dauphin.



      Bei Guillestre beginnt die Auffahrt zum Col de Vars, eine sehr schöne Strecke mit Kurvenspass ohne Ende















      Der Col de Vars ist nicht so hoch und landschaftlich eher lieblich



      Die Südrampe des Col de Vars führt mich nach Jaussiers
      Auf einem Parkplatz bei der Abzweigung zum Col de la Bonette steht die Gruppe deutscher Motorradfahrer mit der hellgelben RS. Nach Begrüssung, kurzem Schwatz und der Androhung, beim dritten Mal würde es eine Flasche Wein kosten, beschliessen wir, gemeinsam auf den Bonette zu fahren.


      zwei schöne Motorräder auf dem Col de la Bonette. :D



      Nach einer kurzen Fotosession verabschiedeten wir uns erneut, weil ich noch zu Fuss auf den Gipfel wollte, um das atemberaubende Panorama für euch festzuhalten.





      Die Abfahrt vom Col de la Bonette war lang und landschaftlich sehr abwechslungsreich


      Südlich von Isola steht dann die deutsche Gruppe wieder. Wir lachen herzhaft, beschliessen im gleichen Hotel zu übernachten und beim gemeinsamen Nachtessen wird die Idee geboren, am Samstag gemeinsam durch den ihnen unbekannten Gran Canyon du Verdon zu fahren.

      Auch dieser Tag war geprägt von fantastischem Wetter, atemberaubenden Landschaften und gutem Essen

       

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